Ankündigung der Zwangsvollstreckung durch H.H.Group

Pressemitteilung vom
„Nur“ 290 Euro statt 760 Euro für angeblich offene Forderungen von Gewinn- und Zeitschriftenverlagen
Inkasso HH
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„Nur“ 290 Euro statt 760 Euro für angeblich offene Forderungen von Gewinn- und Zeitschriftenverlagen

Ein Verbraucher aus Rostock erhielt per Post eine 1. Mahnung von der H.H. Solution mit der Ankündigung zur Zwangsvollstreckung. Angeblich wurden von sämtlichen Gewinn- und Zeitschriftenverlagen offene Beitragsforderungen an das Unternehmen abgetreten. Das Unternehmen bietet ein Vergleichsangebot von 290 Euro statt 760 Euro an. Das Geld soll innerhalb von drei Tagen auf ein litauisches Konto überwiesen werden. Ein Überweisungsträger ist bereits angehängt. Das gleiche Vorgehen ist von der Enet Payment Group, DED Group, G.U.Group und BDME Group bekannt. Möglicherweise agieren diese Firmen unter noch anderen Namen

Warnung: Zahlen Sie nicht und überweisen Sie kein Geld auf das litauische Konto! Die Firma H.H. Group ist unter der auf dem Schreiben angegebenen Handelsregisternummer nicht beim Amtsgericht Mönchengladbach registriert.

Für weitere Informationen:
Katrin Schiller Teamleiterin Beratungsstelle Rostock

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Illustration einer Frau mit erhobenem Zeigefinger neben einem Smartphone, das ein Medikamentenbehälter zeigt. Ein Pfeil führt vom Bildschirm zu einem Glas mit ähnlichen Pillen, das mit dem roten Stempel "FAKE" markiert ist. Auf der rechten Seite steht in einem roten Balken das Wort "WARNUNG".

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