Dubiose Firmen versuchen für angebliche Serviceleistungen zu kassieren.
Wieder einmal soll offenbar unberechtigt Geld von arglosen Verbrauchern kassiert werden. Der aktuelle Fall, eine Falle: Ein Rostocker erhielt von PAYCOM eine Rechnung für angeblichen Telefonsex, das Geld sollte er auf ein tschechisches Konto überweisen, den Kundenservice hätte er unter einer Telefonnummer in Österreich erreichen können. Natürlich ist jeder verpflichtet, für wirklich zustande gekommene Verbindungen zu zahlen. Aber zahlen Sie nicht voreilig und geben keine weiteren Daten bekannt, indem Sie die Nummer des auf dem Schreiben angegebenen Kundenservice anrufen. Ähnliche Schreiben von EUSTAR, KOWAS oder GREIF Inkasso sind bereits aus Niedersachsen bekannt.
Sind Sie unsicher? Lassen Sie sich bei der Verbraucherzentrale MV beraten!
Für weitere Informationen:
Wiebke Cornelius, Teamleiterin Beratungsstelle Rostock