Post von PAYCOM aus Tschechien

Pressemitteilung vom
Dubiose Firmen versuchen für angebliche Serviceleistungen zu kassieren.
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Dubiose Firmen versuchen für angebliche Serviceleistungen zu kassieren.

Wieder einmal soll offenbar unberechtigt Geld von arglosen Verbrauchern kassiert werden. Der aktuelle Fall, eine Falle: Ein Rostocker erhielt von PAYCOM eine Rechnung für angeblichen Telefonsex, das Geld sollte er auf ein tschechisches Konto überweisen, den Kundenservice hätte er unter einer Telefonnummer in Österreich erreichen können. Natürlich ist jeder verpflichtet, für wirklich zustande gekommene Verbindungen zu zahlen. Aber zahlen Sie nicht voreilig und geben keine weiteren Daten bekannt, indem Sie die Nummer des auf dem Schreiben angegebenen Kundenservice anrufen. Ähnliche Schreiben von EUSTAR, KOWAS oder GREIF Inkasso sind bereits aus Niedersachsen bekannt.

Sind Sie unsicher? Lassen Sie sich bei der Verbraucherzentrale MV beraten!

 

Für weitere Informationen:
Wiebke Cornelius, Teamleiterin Beratungsstelle Rostock

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Musterfeststellungsklage gegen Kreissparkasse Stendal

Die Kreissparkasse Stendal hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Deshalb klagt der vzbv für die Kund:innen der Sparkasse Klage. Kunden:innen sollen ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.

Der vzbv führt die Verfahren vor dem Bundesgerichtshof (BGH) nicht weiter. Kund:innen können die ihnen zustehenden Zinsen nun einfordern.

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Mansfeld-Südharz

Die Sparkasse Mansfeld-Südharz hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der vzbv hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.

Der vzbv führt das Verfahren vor dem Bundesgerichtshof (BGH) nicht weiter. Kund:innen können die ihnen zustehenden Zinsen nun einfordern.
Illustration einer Frau mit erhobenem Zeigefinger neben einem Smartphone, das ein Medikamentenbehälter zeigt. Ein Pfeil führt vom Bildschirm zu einem Glas mit ähnlichen Pillen, das mit dem roten Stempel "FAKE" markiert ist. Auf der rechten Seite steht in einem roten Balken das Wort "WARNUNG".

Warnung: Gesundheitswerbung für Mania Concept - Energy Pearls

Mehrere Verbraucher:innen haben der Verbraucherzentrale NRW die irreführende Werbung zu angeblich heilenden Glasperlen gemeldet. Die Gesundheitsversprechen für „Energy Pearls“ sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar.