Denn zum Essen sind sie da

Pressemitteilung vom
Internationale Grüne Woche: Verbraucherzentralen geben vom 20. bis 29. Januar 2023 praktische Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
Voller Kühlschrank
Off

Deutsche Privathaushalte werfen jährlich mehr als 6 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll. Doch wer Lebensmittel ungenutzt wegwirft, belastet nicht nur die Umwelt, sondern wirft damit auch bares Geld weg. Wie jede:r einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leisten kann, darüber informiert die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern e.V. auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin.

Die Internationale Grüne Woche (IGW) findet in diesem Jahr zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder in Präsenz statt. Vom 20. bis 29. Januar 2023 sind auch die Verbraucherzentralen mit einem Informations-stand in der Halle 23a auf dem Berliner Messegelände vertreten.

Im Fokus der Verbraucherschützer:innen steht dieses Mal das Thema Lebensmittelverschwendung. Nicht nur die gestiegenen Preise für Lebensmit-tel veranlassen immer mehr Verbraucher:innen, im Alltag Lebensmittelabfälle zu vermeiden. „Das ist auch gut so, denn Lebensmittel sind wertvoll. Wir laden alle Interessierten ein, sich an unserem Stand dazu zu informieren, was jede:r von uns konkret tun kann. Wir geben viele helfende Tipps – von bedarfsgerechter Einkaufsplanung, über die richtige Lagerung von Lebensmitteln bis hin zu Ideen für eine clevere Resteverwertung“, sagt Nora Röder, Leiterin des Fachbereiches Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern.

Als praktischen Helfer für zu Hause können die Besucher:innen den Portionsplaner der Verbraucherzentralen mitnehmen. Er hilft bei der Planung von Gerichten für mehrere Personen, die benötigten Lebensmittelmengen zu errechnen. Den Portionsplaner und viele weitere Informationen und Tipps gibt es auch online unter https://www.verbraucherzentrale-mv.eu/geniessen-statt-wegwerfen-lebensmittelverschwendung-stoppen-58985.

 

Für weitere Informationen
Nora Röder | Fachbereich Lebensmittel und Ernährung

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
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