Verbraucheranfragen werden weiter bearbeitet

Pressemitteilung vom
Bereits seit 4 Wochen klingeln die Telefone bei der Verbraucherzentrale in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg und Stralsund ununterbrochen. Tatsächlich werden Verbraucher im Zuge der Corona-Krise mit vielen neuen Problemen konfrontiert und möchten wissen, wie sie auf die unterschiedlichsten Angebote
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Bereits seit 4 Wochen klingeln die Telefone bei der Verbraucherzentrale in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg und Stralsund ununterbrochen. Tatsächlich werden Verbraucher im Zuge der Corona-Krise mit vielen neuen Problemen konfrontiert und möchten wissen, wie sie auf die unterschiedlichsten Angebote reagieren sollen. Diese Fragen reichen von Reisestornierungen, Ausfall von Dienstleistungen, Unterbrechung des Fitnesstrainings bis hin zu überhöhten Preisen, dubiosen Angeboten im Internet und unzulässiger Werbung per Telefon. Wer sich bei seiner Beratungsstelle oder unter der zentralen Rufnummer 0381 208 70 50 meldet, bekommt einen Beratungstermin. Zu diesem Termin wird man dann von einem Experten der Verbraucherzentrale angerufen und kann sein Problem abklären. Wer keine Anfrage hat, aber auf eine Kostenfalle oder auf ein sonst wie dubioses Angebot gestoßen ist, kann dies im neuen Beschwerdepostfach unter www.verbraucherzentrale-mv.eu mitteilen. Über die Suchfunktion findet man das Postfach unter „Beschwerden“.

Für weitere Informationen:
Dr. Jürgen Fischer, Vorstand

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

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Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!